Montag, 9. Mai 2016

Alice im Wunderland 2 - Hinter den Spiegeln

Alles was mit Alice im Wunderland zu tun hat, ist schonmal genau das Richtige für mich. Ich liebe schon immer die Geschichte von Alice, dem weißen Kaninchen und dem verrückten Hutmacher.
Der erste Alice im Wunderland Film von Tim Burton war der Hammer, vor allem mit der Grinsekatze in 3D. Schon lange hieß es, dass die Fortsetzung bald kommen sollte mit Alice hinter den Spiegeln.
Jetzt ist es endlich soweit!
Am Donnerstag den 26. Mai 2016 läuft Alice im Wunderland 2 an.
Ich will ihn auf jeden Fall sehen und ich bin mir sicher, dass er genauso gut sein wird wie der Erste und nicht wie bei so vielen anderen Filmen, die Fortsetzung das Original killt.


Montag, 2. Mai 2016

Bifteki mit Zucchinispaghetti

Instagram hat mich inspiriert und ich hatte heute total Lust auf Bifteki.
Ich war also kurzerhand einkaufen und habe alles besorgt.


Als erstes sollte man die Zucchinispaghetti vorbereiten, denn das Schneiden dauert mitunter am längsten.
Ich habe das mit meinem neuen Lurch Spiralschneider gemacht, den ich euch ein paar Posts vorher vorgestellt habe. Sind die Zucchinispaghetti vorbereitet, kann man sich schon an das Bifteki machen.

für 3 Portionen braucht ihr:

für das Bifteki zusätzlich:

60g Fetakäse o. Morzarella
200g Schlagsahne

für die Zucchinispaghetti braucht ihr:

3-4 Zucchinis
100g geriebener Käse
200g Crème fraîche

Einfach alles vermischen und ordentlich durchkneten, ich habe dafür einfach unsere tolle neue Küchenmaschine genommen, denn ich persönlich mag es nicht so in rohem Fleisch herum zu grabbeln.
Nachdem alles gut durchgemischt ist, teilt die Masse in 6 etwa gleichgroße Buletten auf. Rollt sie zwischen den Händen zu einer Kugel und drückt ein Loch in die Mitte.

In dieses Loch könnt ihr jetzt entweder einen Würfel Fetakäse, oder alternativ einen Minimorzarella hinein drücken. Anschließend das Hackfleisch etwas darüber drücken und nochmal zu Kugeln rollen. Jetzt können die Bifteki schon in die Pfanne.
Parallel gebt ihr in eine zweite Pfanne nun die Zucchinispaghetti. Sie werden Wasser ziehen, also lasst sie ruhig einen Moment lang im eigenen Saft kochen. Sollte sich zu viel Wasser sammeln und es euch zu lange dauern, dann könnt ihr es auch einfach abschütten. Ist das restliche Wasser verkocht und die Zucchinispaghetti leicht zusammen gefallen und angebraten, gebt ihr die Schlagsahne darüber. Etwas rühren, um die restliche Flüssigkeit aus der Pfanne mit der Crème fraîche zu verbinden, anschließend den Käse darüber streuen und gut durchmischen. Jetzt braucht ihr nur noch warten und zwischendurch umrühren, bis ihr meint, dass die Konsistenz gut ist. Die Soße sollte leicht sämig werden.
Sind die Bifteki fertig gebraten, nehmt sie aus der Pfanne und gebt die Sahne in die Pfanne. Löst mit einem Holzlöffel den Bratensatz und mischt nochmal gut. Ihr könnt mit Salz, Pfeffer, Petersilie, Knoblauch und etwas Kräuter der Provance ganz nach Geschmach würzen. Etwas einkochen lassen, bis die Soße leicht sämig wird und dann über die Bifteki geben.
Alles zusammen schön anrichten und schmecken lassen! ;D

Donnerstag, 28. April 2016

Sanitas Fitnesstracker

Schon vor einiger Zeit habe ich meine Ernährung auf Low Carb umgestellt und jetzt habe ich mir im letzten Monat tatsächlich auch ein Fitnesstrackerarmband gekauft, um mal eine Übersicht zu bekommen.
Das Gerät ist von Sanitas und nennt sich Aktivitätssensor SAS 75.
Für diesen Tracker braucht man wie für jeden anderen auch ein Smartphone, mit dem man eine App herunter laden muss, um das Armband mit dem Handy zu synchronisieren.  Das funktioniert über Bluetooth.
Der Sensor zeigt in der ersten Einstellung die Uhrzeit, er zählt die Schritte, misst die zurückgelegte Strecke in Kilometern, ermittelt Kalorienverbrauch und Fettverbrennung, berechnet die Aktivitätsdauer und zeigt euch an zu wie viel Prozent ihr euer gestecktes Ziel erreicht habt. Es gibt auch einen Schlaftracker, der allerdings frisst ganz schön Akku.
Aufgeladen wird das Armband über ein USB-Kabel, das dauert etwa 3-4 Stunden. Halten soll der Akku dann für 30 Tage/ 7 Nächte. Der Akkustand wird in Prozent angezeigt, der allerdings in 20er Schritten runter geht. Sagt es Low Bat, dann soll der Akku aber immerhin noch 15 Stunden halten.
In der HealthCoach App, die ihr zu dem Sensor herunterladen müsst, könnt ihr eure Ziele einstellen, wie z. B. 10 000 Schritte am Tag. In die App müsst ihr beim ersten Einrichten Alter, Größe, Gewicht und Schrittlänge eingeben. Zusätzlich könnt ihr auch eure Medikation angeben.
Auch eine Weckfunktion gibt es. Wollt ihr euch den Wecker stellen, müsst ihr das über die App machen und nach jeder Änderung die App wieder mit dem Sensor synchronisieren. Geweckt werdet ihr dann durch einen Vibrationsalarm.
Synchronisiert ihr das Armband mit der App, kopiert diese alle Werte, bis auf die Fettverbrennungswerte, die sind leider nicht in der App gerücksichtigt worden und fallen weg.
Im Schlafmodus misst das Band eure Wach- (rot), Unruhig- (gelb) und Erholphasen (grün) während des Schlafes. In der App wird euch das ganze wie auf dem rechten Bild als Übersichtstabelle angezeigt.
Es gibt von Sanitas bereits neuere Aktivitätssensoren, die auch noch mehr können, wie z. B. euren Blutdruck messen, oder euer Gewicht berechnen und euch dann eine Tabelle mit Erfolgen anzeigen. Wer als auch abnehmen möchte, der sollte sich vielleicht doch überlegen sich ein neues Modell mit den Mehrfunktionen zu kaufen.
Wichtig bei dem Armband ist, dass es nicht zu weit gestellt ist, denn sonst misst es nicht richtig. Zum Armbandverschluss muss ich leider sagen, dass er extrem schwer zu geht, da ihr zwei Zapfen in die Löcher des Gummibandes drücken müsst. 
Im Großen und Ganzen ist der Tracker ganz praktisch, weil ihr auf jeden Fall eine gute Übersicht darüber bekommt wieviel ihr euch den Tag über bewegt und er spornt einen an mehr zu tun, um das Tagesziel zu erreichen. Insgesamt also schon emfpehlenswert.
Zum Schluss noch ein kleiner Tipp:
Für morgen Abend um 19 Uhr wird bei Galileo auf ProSieben ein Beitrag zu eben diesem Thema gezeigt.
Ich werde auf jeden Fall mal rein schauen und sehen was sie dazu sagen.