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Mittwoch, 25. September 2013

Italienreisetagebuch - Chioggia

Heute haben wir uns auf den Weg nach Chioggia gemacht. Dank meines Reiseführers wussten wir, dass von dort aus eine Fähre nach Venedig fährt. Das kommt uns sehr entgegen, da meinte Mutter nicht mit dem Auto in die Städte möchte. Wir sind also vorerst unserem Navigationsgerät gefolgt,
dass uns an den Piazzetta Vigo führen sollte, der an der Spitze von Chioggias Hauptinsel liegt. Die Inseln sind durch neun Brücken miteinander verbunden. Zunächst einmal wollte uns mein Navi durch eine Straße lotsen, in die die Einfahrt verboten war. Als wir dann doch endlich auf die andere Straße und somit auf den Piazzetta Vigo kamen waren wir ratlos, denn dort stehen zwar überall Fahrzeuge herum, aber dort ist überall Parkverbot. Wir mussten also mit unserem Navi einen Parkplatz in der Nähe finden. Nichts leichter als das ….. wenn man nicht durch die engen Straßen fahren müsste. Es war wirklich lustig mit an zu sehen, wie meine Mutter herum meckerte, dass sie nicht durch die Gassen fahren wollte. Uns blieb nur leider keine andere Wahl, denn geradeaus weiter kamen wir nicht mehr. Wir fuhren also durch die Gasse .. was an sich kein Problem gewesen wäre, wenn einem nicht Fahrradfahrer und Rollerfahrer entgegen kommen würden. Zum Glück ist uns kein anderes Auto entgegen gekommen, denn in so einem Fall gibt es keine andere Möglichkeit, als dass einer nachgibt und Rückwärts zurück fährt. Das schlimmste ist, dass in solchen Gassen dann auch noch Autos am Rand stehen und parken, so dass man wirklich Schwierigkeiten hat dort heile durch zu kommen. Dennoch sind wir und unser Auto unbeschadet wieder heraus gekommen, auch ohne einen Kratzer.
Vom Parkplatz aus sind wir dann zu Fuß über eine der Fußgängerbrücken zurück auf die Hauptinsel und von dort aus die Innenstadt hoch zum Hafen. Schon auf dem Weg zum Piazzetta Vigo sind wir an vielen kleinen Souveniershops vorbei gekommen. Wir sind jedoch erstmal bis rauf zum Hafen gegangen, um uns zu erkundigen. Ein 12 Stunden Ticket nach Venedig kostet pro Person 18€, darin sind allerdings nicht nur die Fähre, sondern auch die Busse auf den Inseln und in Venedig mit inbegriffen. Irgendwann in den nächsten Tagen werden wir auch das in Angriff nehmen. Heute allerdings waren wir schon zu spät dran, so dass es sich heute nicht mehr lohnt.
Als wir dann auf dem Weg zurück zum Parkplatz waren habe ich einen Kater entdeckt, der so wie es aussah in einem Gitter feststeckte. Ich hatte gerade meine Kamera in der Hand, also musste ich diesen Witzbold fotografieren. Als ich näher kam und ihn angesprochen habe hat er noch immer nicht reagiert, erst als ich ihn angestupst habe hat er sich ganz erschrocken zusammen gerafft und ist durch das Gitter geschlüpft. Der Dummkopf hat sich einfach über die Mauer gelegt und dort gesonnt. Danach sind wir dann aber auch wieder Richtung Rosolina Mare, denn hier ist es unglaublich heiß. Wir hatten heute wieder 30°.

Dienstag, 24. September 2013

Italienreisetagebuch - Rosolina Mare

Heute haben wir erst einmal ausgeschlafen, oder wie man es sehen möchte, wenn man um 8 Uhr schon wieder aufsteht. Aber immerhin haben wir fast 12 Stunden geschlafen. Auch wenn die Betten hier nicht sonderlich toll sind und die dämlichen Laken bei jeder Bewegung wieder hoch rutscht und man nachts ständig das Laken wieder zurück ziehen muss, weil man sonst direkt auf der ekligen Matratze liegt. Aber gut … wir waren zumindest erholt. Meine Mutter wollte am liebsten gleich runter an den Strand, der von uns aus nur 60 Meter entfernt liegt, aber da ich heute Nacht so toll gelegen habe, tat mir meine rechte Schulter weh und ich hatte absolut keine Lust darauf. Der Strand hier in Rosolina Mare ist sehr lang und es gibt hier Unmengen an Strandclubs. Von diesen 23 Strandabschnitten sind gerade einmal sechs freie Strände, sprich kostenlose. Geht man in einen der Clubs muss man für Sonnenschirm und Liegen zahlen.
Nachdem wir dann erstmal das inzwischen schon leicht hart gewordene halbe Baguette vom Vortag zum Frühstück hatten sind wir dann doch los, den Ort erkunden. Viel gibt es in Rosolina Mare nicht zu sehen, denn es gibt kein richtiges Ortszentrum. Von der Hauptstraße Viale dei Pini aus rauf Richtung Porto Caleri zieht sich die Strada Sud durch den ganzen Ort. Sie ist nur einseitig befahrbar, die linke Straßenseite ist für Fußgänger und Fahrradfahrer vorgesehen. Überhaupt kommt man hier im Ort am besten mit einem Fahrrad voran, da er sich doch sehr in die Länge zieht. Es gibt für ganz Faule aber auch eine Bimmelbahn, die hier durch den ganzen Ort fährt und auf dem Ortsplan, den wir von der Agenzia Pineta als Touristenzug bezeichnet wird. Bislang sind wir aber noch nicht damit gefahren, haben das aber in den nächsten Tagen auf jeden Fall noch vor.
Im Ort kamen wir dann an einem Schuhladen vorbei, der auf den ersten Blick günstig aussah.....Ich sage mit Absicht auf den ersten Blick, denn als wir dann drin waren zogen sich die Preise dann doch bis in die 60€. Ich habe mir ein Paar Flipp Flopps für 10€ ausgesucht und war erstmal sehr irritiert, als mich der Verkäufer auf italienisch voll gequatscht hat. Er musste gemerkt haben, dass wir kein Italienisch sprechen, denn meine Mutter und ich haben uns die ganze Zeit auf deutsch unterhalten. Ich habe also nur verlegen gelächelt und habe mich weiter umgesehen. Auf dem Rückweg dann sind wir an einer sehr viel versprechenden Eisdiele vorbei gekommen. Es war nicht viel los, aber die Auswahl war sehr groß. Zwar kostet eine Kugel Eis hier zu Lande ihre 1,50€, aber bei diesem Eis zahlt man das gerne, denn hier bekommt man für sein Geld nicht nur große Kugeln, sondern auch unglaublich leckeres Eis. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich hier das beste Pistatieneis gegessen habe, dass ich je probiert habe.
Auf dem Nachhauseweg lief uns dann eine erstaunlicherweise sehr zutrauliche graue Katze über den Weg, die auch gleich an kam und sich streicheln ließ. Allerdings kam dann eine Anwohnerin auf ihrem Fahrrad vorbei und schimpfte auf italienisch mit ihr, weshalb sie sich dann ganz schnell in einen Busch verkrochen hat.
Im großen und ganzen war das dann auch schon unser Tag. Abends sind wir nur nochmal runter zum Strand gegangen, haben uns an die Promenade gesetzt und sind noch ein wenig daran entlang gegangen.

Montag, 23. September 2013

Italienreisetagebuch - Anreise

Die Reise beginnt mit einer Planänderung. Wir wollten ursprünglich um 5 Uhr morgens losfahren, haben uns aber kurzfristig umentschieden und sind schon gestern Abend um 22 Uhr los gefahren. Der Plan war, dass wir nachts vielleicht nicht so viele LKWs auf den Straßen haben und so unser Zeitplan nicht so eng wäre. Geplant war um 22 Uhr los zu fahren und alle 2 Stunden mindestens eine halbe Stunde Pause ein zu legen und uns ab zu wechseln. Nachdem meine Mutter dann also zwei Stunden gefahren ist, haben wir eine halbe Stunde Pause gemacht und ich bin mit ihrem Wagen weiter gefahren, den ich zum ersten Mal wirklich gefahren bin. Ich war echt überrascht, dass er sich auf der Autobahn dermaßen leicht fahren lässt. Drei Stunden später sind wir dann die nächste Raststätte angefahren, haben etwas getrunken und wieder getauscht. Über den Brenner und schließlich auch Italien ist dann wieder meine Mutter gefahren.
Schon als wir durch Südtirol gefahren sind musste ich meine Kamera zücken und ein paar Fotos aus dem Auto heraus schießen. Die Strecke nach Rosolina Mare ist laut Google knapp 1100 Kilometer lang. Unser Navi meinte es wären bloß 740 km. Was soll man da glauben schenken? Erklärung: Mein Navi berechnet die Entfernung per Luftlinie, also stimmte die Berechnung. Nach einer weiteren 20 minütigen Pause und einem kleinen Frühstück sind wir dann wieder weiter gefahren.
Um 12:30 Uhr etwa sind wir dann in Rosolina Mare angekommen und standen vor der Agentur, bei der wir unsere Ferienwohnung gemietet hatten. Problem: in unseren Reiseunterlagen stand, dass die Schlüsselabholung zwischen 17 und 19 Uhr erfolgen sollte. Waren wir also noch zu früh dran und dann auch noch völlig übernächtigt. Die Angestellte in der Agentur hat aber zu unserem Glück ein Auge zugedrückt und uns mit einem Angestellten zur Wohnung los geschickt. Der Angestellte war ein etwa Anfang bis Mitte 20 jähriger Italiener, der nur italienisch und englisch sprach. Er fuhr mit seinem Fahrrad vor und wir folgten mit unserem Auto.
Die Wohnung .. nun ja was soll man dazu sagen …. sie hat 2 Etagen, Küche/Miniwohnzimmer und Bad auf Erdgeschosshöhe und Schlafzimmer mit zwei Doppelbetten, keinen Nachttischlampen und einem kleinen Kleiderschrank im Untergeschoss, bei dessen Treppe man wirklich aufpassen muss wo man hin tritt. Größtes Manko: die Dusche, die zwar Ebenerdig, bzw. leicht in den Boden eingelassen ist, über die man aber jedes mal drüber hinweg steigen muss, auch wenn man nur ans Waschbecken will. Anderes Manko: die Küche. In der Beschreibung im Internet hieß es, dass hier ein Wasserkocher vorhanden wäre, dieser hat sich jetzt als Espressomaschine heraus gestellt. Und das ist noch nicht alles: Das Geschirr und Besteck ist schmutzig, genauso wie die kaputten Töpfe. Von Sauberkeit mal ganz zu schweigen .. wir sind erstmal durch die Wohnung gegangen und haben die wichtigsten Oberflächen desinfiziert und abgewaschen.
Nachdem ich dann unseren schweren Trolli endlich heile die Treppe herunter befördert habe und wir auspacken konnten sind wir dann doch nochmal raus und runter zum Stand. Ins Wasser sind wir allerdings noch nicht, sondern erst einmal den Strandabschnitt entlang gegangen, bis wir an einem kleinen Supermarkt raus kamen. Was wir natürlich nicht bedachte hatten war, dass hier in Italien genauso wie in Spanien Siesta gemacht wird, sprich die Läden sind hier zwischen 12 und 15 Uhr geschlossen, je nach Region.
Wir sind also erstmal missmutig und von der brennenden Sonne geplagt weiter und haben uns bei einer kleinen Pizzeria direkt an der Strandpromenade nieder gelassen und wollten dort etwas essen. Wir haben uns dann für 2 Pizza Margarita entschieden, die 4,80€ kosten sollten und eine Cola. Dieses Geld waren die Pizzas in jedem Fall wert. Sie hatten einen Durchmesser von fast 40 cm und waren hauchdünn, wirklich super. Der einzige Nachteil: Der Rand war dermaßen mehlig, dass ich solchen Durst hatte, dass ich meinen halben Liter Cola schon nach der halben Pizza leer getrunken hatte.
Nachdem wir dann mehr als gesättigt waren, mussten wir noch einmal an dem Supermarkt vorbei, der inzwischen wieder geöffnet hatte. Wir also rein und fürs Frühstück morgen ein halbes Baguette gekauft. Hier in Italien werden Brote, Brötchen, Obst und Gemüse nach Gewicht bezahlt, was vor allem Obst und Gemüse hier sehr günstig macht.
Schlussendlich kamen wir völlig erschöpft wieder an unserer Wohnung an. Wir hatten ja immerhin 36 Stunden nicht mehr geschlafen, also sind wir tatsächlich schon um halb 8 ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen.

Freitag, 6. September 2013

Und los gehts!

Morgen früh um 5 Uhr geht es nun endlich los auf nach Italien! ♥
Da ich da unten im Süden kein Internet haben werde und wahrscheinlich sowieso keine Zeit hätte online zu kommen, weil wir eh den ganzen Tag über unterwegs sein werden .. hab ich mir etwas für euch überlegt.
Ich werde in diesen zwei Wochen ein Reisetagebuch anlegen, dass ich ab dem 23. online stellen werde. (vorausgesetzt ich bin den Sonntag nicht zu kaputt, immerhin fahren wir Samstag auch wieder eine Strecke von ca 1100 km, was mehr als 10 Stunden Fahrt sein werden mit eingeplanten Pausen, sprich wir werden wahrscheinlich erst spät abends wieder hier ankommen.) Es wird also jeden Tag einen Eintrag geben und das zwei Wochen lang natürlich mit Ortsbeschreibungen und vielen selbst geschossenen Fotos!
Jetzt geht es allerdings erstmal noch ans packen.
Also was braucht die Frau von heute? 









Ich glaube das war alles .... wenn mir nicht noch was einfällt ..
Also dann bis in 2 Wochen ;D
 

Samstag, 31. August 2013

Tierpark Sababurg

Neulich war ich zusammen mit meinen Eltern im Tierpark Sababurg.
Einige von euch kennen die Sababurg in Hessen vielleicht, anderen ist sie aber auch eher als Dornröschenschloss bekannt. Vom Sabapark aus hat man von einigen Stellen einen schönen Blick rauf zur Burg. Leider wurde (wie ihr links auf dem Bild sehen könnt) auf dem Burggelände mitten in die Ruine ein Anbau hineingesetzt, der meiner Meinung nach nicht dort hin passt. Es wirkt, als hätte man einen teilverglasten Plattenbau direkt vor die Burg gesetzt. Die Burg sieht eher aus wie ein künstlich auf alt getrimmtes Hotel und genau das soll es wohl heute auch sein.  Dennoch werde ich mir dir Burg selber sicher irgendwann auch ansehen und eine Führung mitmachen.
Der Tierpark selber hat mich wirklich enttäuscht ... Es ist ein riesen großes Gelände, bei dem die große Runde, aussen um den Park herum gut 10 km Strecke hat. Geht man diese Runde, verpasst man allerdings all die Tiere, die man auf der kleinen Runde (5 km lang) gesehen hätte, wie z.B. die Luchse, die momentan Jungtiere haben. Die kleine Runde, muss man nicht unbedingt laufen, es gibt einen Bus, der durch den Park fährt. Eine Fahrt kostet 3€ für Erwachsene und 1,50€ für Kinder. An der Wolfsstation angekommen macht der Bus 5 Minuten Pause, dann geht es weiter und endet wieder am Startpunkt, der direkt am Eingang ist. Wir sind mit dem Bus bis zum Wolfsgehege gefahren und sind von dort aus dann den rest der großen Strecke gelaufen. Während der Fahrt zu den Wölfen sind wir an etwas ganz seltenem vorbei gekommen weiße Rothirsche! Die allerdings waren so weit entfernt, dass man nur weiße Punkte erkennen konnte und so etwa zog sich das durch den gesamten Park. Wir hatten natürlich auch noch das große Glück, dass wir am Wolfsgehege angekommen waren (natürlich erst nachdem der Bus ohne uns weiter gefahren ist) es aus heiterem Himmel angefangen hat zu schütten. Bis wir endlich im Bauerndorf angekommen waren, waren wir alle durchnässt. Wenn ihr irgendwann vor haben solltet euch diesen Park an zu sehen, dann rate ich euch nehmt euch selber irgendetwas zu knabbern mit. Wir haben dort etwas gegessen .... man hat die Wahl zwischen Bratwurst, Currywurst, Pommes, Frikadellen und Waffeln am Stiel. Nicht nur, dass die Sachen verdammt teuer sind .... Ich hatte eine Frikadelle ...... wenn man das denn so nennen will ... sie war so durchbrutzelt, dass sie vollkommen trocken war. (Kein vergleich zu Mamas Buletten.) Von dem Plastikbesteck mal ganz zu schweigen .... die Gabel habe ich einmal in die Frikadelle gepiekst (oder es vielmehr versucht...) und schon waren alle vier Zinken nach Aussen gebogen. Ein echter Witz! 
Das einzige was mich dann nach dem Ärger wieder entspannt hat war der sogenannte Kinderzoo. Hier hatten sie Gehege mit Kängurus, Kattas, Pinguinen und Waschbären. Auch sehr süß, besonders für die Kleinen war das Kaninchenhaus. Ein Holzhäuschen, in dem es ein Part gibt, in den man hinein gehen kann und die Kaninchen füttern, auf den Arm nehmen und knuddeln kann. Ich habe mich direkt in ein kleines Grauweißes Kaninchenbaby verliebt, dass aber leider im abgesperrten Bereich hockte. Ich habe sogar einen Plan geschmiedet, wie ich es bekomme! Ich müsste nur nochmal in den Park. In meiner großen Tasche einen Akkuschrauber versteckt, mit dem ich im Häuschen nur drei oder vier der Holzlatten abschrauben müsste und drin wäre ich gewesen. Das kleine unter die Jacke gesteckt und einfach nach draußen spazieren ... das hätte nie jemand mitbekommen! XDD


Donnerstag, 29. August 2013

Samstag, 17. August 2013

Urlaub

Endlich ist es soweit:
Mein erster Auslandsurlaub seit meiner Abschlussklassenfahrt in der 12. Klasse nach Italien, der inzwischen auch schon fast 6 Jahre zurück liegt. Da mein Vater der Meinung ist er würde es nicht mit mir und meiner Mutter aushalten (was einfach nur lächerlich ist .. wenn er nicht will, dann kann er es auch einfach sagen!), fahren meine Mutter und ich alleine weg.
Wo es hingehen soll? Wieder nach Italien, genauer nach Rosolina Mare. Für die, denen der Name jetzt nichts sagt: Rosolina Mare liegt mit dem Auto 70 km unterhalb von Venedig und ist direkt an der Adria. Und dort fahren wir für ganze zwei Wochen hin. ♥
Von unserer Mietwohung aus sind es nur 50m bis zum Strand, also werden wir sicher das ein oder andere Mal im Meer schwimmen gehen.
Die Reiseroute steht bereits fest, das Navi ist vorbereitet, der Reiseführer gekauft und studiert und die Wohnung ist gebucht und auch bereits bezahlt. Jetzt muss nur noch der 7. August kommen und dann gehts los über den Brenner nach Italy!! ♥♥♥
Fest steht, dass wir auf jeden Fall nach Venedig, Vicenza, Verona, Reviso, Padua, Mantua, Chioggia, Florenz und auf jeden fall rüber zum Gadersee, an den wir ursprünglich wollten. Vielleicht fahren wir auch mal mit der Fähre rüber nach Triest, aber das wird sich noch zeigen, wenn wir erstmal dort sind.  Ich habe mir auf jeden Fall schon jetzt vorgenommen, dass ich mir in Verona und Venedig Masken kaufen werde, mindestens 2 Stück. Eine habe ich bereits aus Verona, vom großen Wochenmarkt auf dem es Stände gibt, die nichts anderes verkaufen, als venetianische Masken.
Ich freue mich auch schon sehr auf die erste Gondelfahrt in Venedig und den ersten Besuch in Mantua. Mantua gilt als die vielleicht schönste Stadt Italiens. Dort werden auch heute noch Reisfelder angebaut, wie es sie sonst nur in Japan gibt. Die Straßen sollen noch sehr Mittelalterlich aussehen, ich bin also sehr gespannt darauf und werde sicher tausende Fotos machen.

 Zu Hause, Göttingen, Deutschland                                        Rosolina Mare, Italien
 

Mittwoch, 12. Juni 2013

Mittwoch, 15. Mai 2013

Montag, 6. Mai 2013

Erster Grillabend des Jahres

Gestern Abend haben wir spontan entschieden bei dem tollen Wetter doch noch den Grill an zu schmeißen. Meine Tanten und mein Onkel + mein Onkel in Spe waren hier und natürlich hatte meine Tante wieder ihre Hündin Paula dabei. Die ist einfach nur niedlich.
Während meine Tante also mit Paula auf einem Spaziergang um den Block war habe ich meine heißgeliebte Kamera raus geholt und etwas Mamas Blumen fotografiert, und später natürlich auch noch Paulchen.
Hier sind ein paar ausgewählte Fotos: